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Kursangebote Kursdetails
von 01 März
bis 27 Mai

Zeitspuren Baudenkmäler – Urbanistik

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Der Mensch lebt in Gesellschaften. Gemeinwesen brauchen Raum und Architektur. Städte müssen organisiert sein und gestaltet werden. Von der griechischen Polis über die „urbs romana“ entwickelten sich Vorstellungen von der Gestalt einer Stadt bis hin zur „Idealstadt“ der Neuzeit, die auf dem Reißbrett entworfen wurde. Aber was ist ideal? Zeiten ändern sich und mit ihnen Gesellschaften und ihre Werte. Die barocke Repräsentation über fürstliche Monumentalarchitektur ist in demokratischen Zeiten überholt. Die „autogerechte Stadt“ der 1960er und -70er-Jahre konnte kein Thema im 19. Jahrhundert sein und heute soll sie es nicht mehr sein. Und wie baut man überhaupt „demokratisch“? Diese Veranstaltungsreihe will in Seminaren und auf Exkursionen die Entwicklungen der komplexen Problematik analysieren und veranschaulichen.
Datum und Uhrzeit Samstag, 01.03.2025 - Dienstag, 27.05.2025
Ort
***
Veranstalter und Referent/in
Anmeldung

Information und Anmeldung: Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder [email protected]

Veranstaltungen

Titel Datum und Uhrzeit Ort

Zeitspuren Baudenkmäler – Geschichte der Urbanistik von der Antike bis in die Mo

Samstag, 01.03.2025 09:30 - 12:30 Uhr Salzburg, Salzburger Bildungswerk

Der Mensch lebt in Gesellschaften. Gemeinwesen brauchen Raum und Architektur. Städte müssen organisiert sein und gestaltet werden. Von der griechischen Polis über die „urbs romana“ entwickelten sich Vorstellungen von der Gestalt einer Stadt bis hin zur „Idealstadt“ der Neuzeit, die auf dem Reißbrett entworfen wurde. Aber was ist ideal? Zeiten ändern sich und mit ihnen Gesellschaften und ihre Werte. Die barocke Repräsentation über fürstliche Monumentalarchitektur ist in demokratischen Zeiten überholt. Die „autogerechte Stadt“ der 1960er und -70er-Jahre konnte kein Thema im 19. Jahrhundert sein und heute soll sie es nicht mehr sein. Und wie baut man überhaupt „demokratisch“? Diese Veranstaltungsreihe will in Seminaren und auf Exkursionen die Entwicklungen der komplexen Problematik analysieren und veranschaulichen.

Referent/in: Dr. Schmitt Stefan MA

Information und Anmeldung: Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder [email protected]

Zeitspuren Baudenkmäler – Berühmte Plätze von der Renaissance bis in die Moderne

Samstag, 08.03.2025 09:30 - 12:30 Uhr Salzburg, Salzburger Bildungswerk

Der Mensch lebt in Gesellschaften. Gemeinwesen brauchen Raum und Architektur. Städte müssen organisiert sein und gestaltet werden. Von der griechischen Polis über die „urbs romana“ entwickelten sich Vorstellungen von der Gestalt einer Stadt bis hin zur „Idealstadt“ der Neuzeit, die auf dem Reißbrett entworfen wurde. Aber was ist ideal? Zeiten ändern sich und mit ihnen Gesellschaften und ihre Werte. Die barocke Repräsentation über fürstliche Monumentalarchitektur ist in demokratischen Zeiten überholt. Die „autogerechte Stadt“ der 1960er und -70er-Jahre konnte kein Thema im 19. Jahrhundert sein und heute soll sie es nicht mehr sein. Und wie baut man überhaupt „demokratisch“? Diese Veranstaltungsreihe will in Seminaren und auf Exkursionen die Entwicklungen der komplexen Problematik analysieren und veranschaulichen.

Referent/in: Dr. Schmitt Stefan MA

Information und Anmeldung: Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder [email protected]

Zeitspuren Baudenkmäler – Exkursion: Die Plätze Salzburgs

Freitag, 25.04.2025 14:00 - 17:00 Uhr Salzburg, Stadt Salzburg

Der Mensch lebt in Gesellschaften. Gemeinwesen brauchen Raum und Architektur. Städte müssen organisiert sein und gestaltet werden. Von der griechischen Polis über die „urbs romana“ entwickelten sich Vorstellungen von der Gestalt einer Stadt bis hin zur „Idealstadt“ der Neuzeit, die auf dem Reißbrett entworfen wurde. Aber was ist ideal? Zeiten ändern sich und mit ihnen Gesellschaften und ihre Werte. Die barocke Repräsentation über fürstliche Monumentalarchitektur ist in demokratischen Zeiten überholt. Die „autogerechte Stadt“ der 1960er und -70er-Jahre konnte kein Thema im 19. Jahrhundert sein und heute soll sie es nicht mehr sein. Und wie baut man überhaupt „demokratisch“? Diese Veranstaltungsreihe will in Seminaren und auf Exkursionen die Entwicklungen der komplexen Problematik analysieren und veranschaulichen.

Referent/in: Mag. Kaltner Karl Hartwig

Information und Anmeldung: Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder [email protected]

Urbanistik und Baukampagnen des Totalitarismus im 20. Jahrhundert

Samstag, 26.04.2025 14:00 - 17:00 Uhr Salzburg, Salzburger Bildungswerk

Der Mensch lebt in Gesellschaften. Gemeinwesen brauchen Raum und Architektur. Städte müssen organisiert sein und gestaltet werden. Von der griechischen Polis über die „urbs romana“ entwickelten sich Vorstellungen von der Gestalt einer Stadt bis hin zur „Idealstadt“ der Neuzeit, die auf dem Reißbrett entworfen wurde. Aber was ist ideal? Zeiten ändern sich und mit ihnen Gesellschaften und ihre Werte. Die barocke Repräsentation über fürstliche Monumentalarchitektur ist in demokratischen Zeiten überholt. Die „autogerechte Stadt“ der 1960er und -70er-Jahre konnte kein Thema im 19. Jahrhundert sein und heute soll sie es nicht mehr sein. Und wie baut man überhaupt „demokratisch“? Diese Veranstaltungsreihe will in Seminaren und auf Exkursionen die Entwicklungen der komplexen Problematik analysieren und veranschaulichen.

Referent/in: Dr. Schmitt Stefan MA

Information und Anmeldung: Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder [email protected]

Exkursion: Plätze in Wien - Ein Blick in die Geschichte

Samstag, 17.05.2025 07:30 - 20:30 Uhr Salzburg, Salzburger Bildungswerk

Der Mensch lebt in Gesellschaften. Gemeinwesen brauchen Raum und Architektur. Städte müssen organisiert sein und gestaltet werden. Von der griechischen Polis über die „urbs romana“ entwickelten sich Vorstellungen von der Gestalt einer Stadt bis hin zur „Idealstadt“ der Neuzeit, die auf dem Reißbrett entworfen wurde. Aber was ist ideal? Zeiten ändern sich und mit ihnen Gesellschaften und ihre Werte. Die barocke Repräsentation über fürstliche Monumentalarchitektur ist in demokratischen Zeiten überholt. Die „autogerechte Stadt“ der 1960er und -70er-Jahre konnte kein Thema im 19. Jahrhundert sein und heute soll sie es nicht mehr sein. Und wie baut man überhaupt „demokratisch“? Diese Veranstaltungsreihe will in Seminaren und auf Exkursionen die Entwicklungen der komplexen Problematik analysieren und veranschaulichen.

Referent/in: Pirker Alexander MA

Information und Anmeldung: Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder [email protected]

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